Hoert auf mit der Panikmache

Das Beben war schlimm und der Tsunami auch. Es gab viele Tote. Aber so ist das eben. Japan ist diesbezüglich ein gefährliches Land. Hier gibt es keine Panik. Alle sind relativ diszipliniert.

Was die KKWs betrifft, so arbeiten im Moment alles daran die zu kühlen. Explodiert ist hier noch kein Reaktor nur das Dach darüber.

Es wird natürlich ein radioaktives Gasgemisch kontrolliert in die Luft abgelassen. Im Moment bei drei Reaktoren. Damit es sich im Inneren nicht staut und dann zu einer Explosion führt. Deshalb wurde die umliegende Bevölkerung evakuiert.

Es ist also „Radioaktivität“ in der Luft. Aber das meiste wird vom Wind, der landauswärts weht, weggetragen.

Japan kann ohne Atomenergie nicht existieren. Das ist leider so. Der Energiebedarf kann anders nicht gestillt werden. Deshalb muss man damit genau wie mit den Erdbeben einfach leben. Die Devise ist: „Wenns passiert, passierts halt. Kann man eben nicht ändern“. So ist das.  Wer das nicht kann, kann hier nicht leben. Also macht euch nicht so viel Sorgen und vor allem keine Panik im fernen Deutschland. Schickt bitte nur POSITIVE Gedankenenergie und diejenigen mit nem Draht nach oben, koennen auch noch beten. Ich kanns ja leider nicht 🙂

5 Antworten zu “Hoert auf mit der Panikmache

  1. Wenn das jetzt Facebook wäre, würde ich *gefällt mir“ anklicken:D Recht haste;-)

  2. Verena Fankhauser Schwarze Katze

    Recht hast Du.
    Danke für die „Verwarnung“. Ich werde sie übrigens weitergeben, soweit ich das kann.

    Ganz liebe Grüsse
    Verena

  3. Ganz und gar meine Meinung!!

  4. Perli hast recht.

  5. Liebe Perli,

    erstmal liebe Grüße und gottseidank seid ihr alle wohlauf.

    Du hast völlig recht, Panikmache stört nur den Geist, man muss nach konstruktiven Lösungen suchen und unvermeidliches halt ertragen, da haben uns die Japaner doch einiges voraus und es ist richtig, dass du da nochmals darauf hinweist.

    Ich hoffe so sehr, dass für die aufgetretenen Probleme bald machbare Lösungen gefunden werden und die derzeit noch Betroffenen langsam aufatmen können. Ich glaube, dass auch alle feste daran arbeiten und man nicht unbedingt jede Sekunde mit neuen Mitteilungen überschwemmt werden muss. Meine Bewunderung gilt dem Mut und der Kraft für alle, die nun dafür sorgen wollen, schlimmeres abzuwenden.

    Wir denken an euch und schicken euch unseren guten Wünsche,

    herzlichst

    Sabine

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