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Geschützt: super heisser Sommer
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News aus Japan
1. Tepco, der Energielieferant fuer unsere Gegend und Tokyo und Betreiber von Fukushima wollte ab Juli 10,28% mehr Geld fuer den Strom haben.
Die Regierung hat ihnen jetzt erlaubt uns ab September zumindest 8,47% mehr abzuknoepfen.
2. In der japanischen Polizei sind nur 6,8% der Beamten weiblich. Dieser Anteil soll jetzt durch Werbung auf 10% angehoben werden. Weibliche Polizisten hatten bis vor kurzem jedoch nur Positionen bei der Verkehrsueberwachung (Knoellchentreiben) inne. Jetzt „duerfen“ sie ueberall mitmischen. Im gehobenen und hoeheren Dienst sind allerdings nur 242 Beamtinnen (>police inspector) von insgesamt 17700.
Veröffentlicht unter leben in Japan
Verschlagwortet mit japanische Polizei, Tepco
gelesen Juli
Happy Birthday Türke – Jakob Ajourni
Die Rosenzüchterin – Charlotte Link
Der Novembermoerder – Helene Tursten
Wie ein einziger Tag – Nicholas Sparks
Die Prüfung – F. Paul Wilson
Familienalbum – Kate Atkinson
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gelesen Juni
Der Teufel traegt Prada – Lauren Weisberger ( Ich fand den Film besser. Das Buch liest sich oft nur wie eine Art Rache an der Chefin.)
Zusammen ist man weniger allein – Anna Gavalda (lesenswert)
Die Tochter des Fotografen – Kim Edwards (nicht schlecht)
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oh je, oh je ein Taifun
Gestern gab hatten wir doch tatsaechlich einen Taifu (Unwetter) hier. Diese Art von Sturm und Regen verschonen uns meist bis September mit ihrer Anwesenheit. Normalerweise verwuesten die im Fruehjahr/Sommer nur Suedjapan, Okinawa oder noch suedlicher die Philipinen.
Also war das natuerlich fuer die Fersehreporter ein Grossereignis und man hatte sie losgeschickt, darueber zu berichten. Sie stemmten sich gegen den Sturm oder zeigten (viele 🙂 andere Personen die gegen den Regen kaempften, die natuerlich vergeblich versuchten im Sturm einen Schirm aufzuspannen.
Am besten haben wir uns hier bei uns im Warmen ueber all die Bilder amuesiert von Leuten mit umgestuelpten Regenschirmen. Gabs gestern hunderte im Fersehen. Dabei is doch klar, dass man im Sturm keinen Schirm aufspannt. Aber alle versuchens trotzdem immer wieder.
Die Japaner sagen zu diesen umgestuelpten Schirmen „Sakeglas“. Kennt ihr diesen kleinen Porzellanglaeser, die aussehen wie eine Art Sanduhr?
Veröffentlicht unter leben in Japan
Verschlagwortet mit Regenschirm, Sakeglas, taifu, taifun
gelesen Mai
Und morgen bringe ich ihn um – Katharina Muenk Interessante Einblicke in die Arbeit einer Chefsekretaerin und die Macken ihrer Chefs.
Lucky Man – Michael J. Fox Autobiographie ueber zehn Jahre seines Lebens nach der Diagnose Parkinson.
Mundtot – Maria Langstroff Ueber das Leben einer Rollstuhlfahrerin und wie sie von anderen behindert und beleidigt wird. Manche Sachen sind einfach unglaublich. Andere kennt man schon (z.B. Fahren mit der Deutschen Bahn).
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Omake
Wie ein lieber Nachbar immer sagt: „Ich hab da noch was dazugekriegt“
In Japan bekommt man vor Bahnhoefen und Einkaufzentren oft kleine Packungen mit Taschentuechern geschenkt. Da ist dann hintern der Name und eine Wegbeschreibung zu einem bestimmten Geschaeft draufgedruckt. Das ist also Werbung.
In naechster Zeit werde ich mal einige von solchen „Omake“ vorstellen.
Heute Brot!
Brot?
Ja, eine Scheibe Toastbrot einzeln verpackt, gabs dazu als ich im Conbini zwei Teigteilchen kaufte. Das hab ich auch noch nicht gesehen.
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Geschützt: Niko Niko – Lach mal!
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Veröffentlicht unter Gnubbelgnom, leben in Japan
Geschützt: Purzelbaum
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